Probleme mit der 3D-Druckqualität? Damit bist du nicht allein.
Viele Unternehmen machen die gleiche Erfahrung: Die gelieferten 3D-Druck-Teile sehen auf den ersten Blick gut aus – doch im Praxiseinsatz treten Mängel auf. Maßabweichungen, Materialschwächen oder mangelhafte Dokumentation werden schnell zum Projekt-Risiko.
Vielleicht kennst du das: Bauteile sind verzogen oder passen trotz korrekter CAD-Daten nicht. Oberflächen sind rau, Layerlinien sichtbar oder die mechanische Festigkeit unzureichend. Ohne Rückverfolgbarkeit der Parameter oder Beratung zum Material bleibst du mit den Problemen allein – und zahlst im Zweifel doppelt.
Typische Qualitätsprobleme im 3D-Druck:
- Maßungenauigkeit: Bohrungen und Passungen außerhalb der Toleranz → Montageprobleme
- Oberflächenmängel: Stufenbildung, unsaubere Kanten → Nacharbeit oder Ausschuss
- Geringe Festigkeit: Brüche bei einfacher Belastung → falsches Material oder falsche Strategie
- Verzug: Thermische Probleme führen zu instabilen Geometrien
- Fehlende Prozessdokumentation: Keine Transparenz über Druckparameter und Materialchargen
- Keine Beratung: Teile werden „einfach gedruckt“ – ohne Prüfung oder Optimierung
Die Folge: Verzögerungen, Mehrkosten oder im schlimmsten Fall ein Projektabbruch. Dabei lassen sich viele dieser Fehler durch professionelle Vorbereitung, korrekte Parametrisierung und konstruktive Beratung vermeiden.
Unser Qualitätsversprechen: Funktion statt Frust
Wir verstehen Qualität nicht als Zusatz, sondern als Voraussetzung für wirtschaftlich sinnvollen 3D-Druck. Deshalb prüfen wir jedes Projekt technisch, wählen geeignete Verfahren und dokumentieren alle Schritte transparent.
Das Ergebnis: Ein 3D-gedrucktes Bauteil, das funktioniert – maßhaltig, belastbar und dokumentiert. Keine Überraschungen. Keine Nacharbeit. Keine Ausreden.